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Humor-Deutsche Witze-2

© Justo Fernández López

Lengua española

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Deutscher humor

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Der Fußballer zum Schiedsrichter:

–Haben Sie eigentlich einen Hund?

–Nein, wieso?

–Arm, blind und keinen Hund!


Bankräuber zum Kassier:

–Bitte Geld einpacken. Eine Pistole ist auf Sie gerichtet!

Kassier zum Bankräuber:

–Bitte lächeln. Eine Kamera ist auf Sie gerichtet.


Ein Mann im Badesee schreit:

–Help me!

Ein Badegast:

–Der hätte besser schwimmen gelernt statt einer Fremdsprache.


Der Astronaut stöhnt:

–Mein Gott!

Und aus dem All antwortet eine Stimme:

–Ja, was gibt’s?


Hat Ihr Mann Erfolg mit seiner Diät?

–Oh ja. In der ersten Woche hat er eineinhalb Kilo abgenommen, in der zweiten zwei Kilo und seit drei Tagen ist er ganz verschwunden.


Der Kellner zu einem Gast:

–Sie haben gestern Abend ein Bier zuwenig bezahlt.

–Erstaunlich, wie sich das herumspricht. Gestern Abend sagte mir bereits ein Polizist, ich hätte wohl ein Bier zu viel getrunken.


–Wissen Sie übrigens, dass ein kleines Nickerchen Sie vor dem Älterwerden bewahrt?

–Doch, ganz bestimmt! Vor allem hinter dem Lenkrad eines Wagens!


Zwei Schotten unterhalten sich:

–Ich habe zwanzig Pfund abgenommen.

–Wem...?


Kurz vor dem Examen beruhigt der Schulrat die aufgeregten Abiturienten mit den Worten:

–Sie müssen vor der Prüfung keine Angst haben. Bei mir ist erst einmal ein Kandidat durchgefallen. Der Herr ist heute Kultusminister.


–Papi, kannst du mir sagen, wie das Gehirn funktioniert?

–Lass mich in Ruhe, Junge, ich hab’ was anderes im Kopf.


Richter:

–Sie haben 10 silberne Bestecke gestohlen. Wissen Sie, was darauf steht?

Angeklagter:

–Jawohl, Euer Ehren. „Hotel Bristol“.


–Verdammt langweilig hier.

–Ziemlich.

–Der Whisky ist auch nicht der beste.

–Miserabel.

–Gehen wir?

–Geht leider nicht!

–Warum?

–Ich bin der Gastgeber!


–Opa, bist du mit deinem Hörgerät zufrieden?

–Ausgezeichnet. Ich habe inzwischen mein Testament schon zweimal geändert.


Der sparsame Tom wird zum fünften Mal Vater. Ein Freund möchte von ihm wissen, wie sich das denn mit seiner Sparsamkeit verträgt.

–Nun, es fing damit an, dass wir Windeln übrig hatten!


–Gestern hatte ich einen schrecklichen Krach mit meiner Frau.

–Und wer behielt das letzte Wort?

–Ich natürlich.

–Und was hast du ihr gesagt?

–Kauf dir’s halt!


–Sie haben vier reizende Kinder, Frau Schulze!

–Ja, und das fünfte ist unterwegs.

–Ach, wann ist es denn so weit...?

–In fünf Minuten, es holt gerade die Brötchen vom Bäcker ab!


–Papi, was ist der Unterschied zwischen sparsam und geizig?

–Wenn ich mir zum Beispiel einen billigen Mantel kaufe, dann bin ich sparsam. Kaufe ich aber Mutti einen billigen, dann bin ich geizig!


Ein Autofahrer quält sich durch die Wüste. Endlich trifft er einen Beduinen, der hoch zu Kamel neben der Sandpiste steht.

–Wie komme ich zur Oase Siwa?

–Immer geradeaus auf dieser Sandpiste, und am Dienstag um die gleiche Zeit biegen Sie scharf rechts ab!


Pferd und Esel streiten über ihre Unentbehrlichkeit. Das Pferd pocht auf seine edle Rasse. Meint der Esel:

–Noch ein paar Jahre, dann werden die Pferde endgültig von den Autos verdrängt sein; aber Esel wird es immer geben!


–Kriegen die Giraffen auch Halsschmerzen, wenn sie nasse Füße haben?

–Natürlich, aber erst mehrere Wochen später!


Die Hebamme kommt mit Drillingen im Arm auf den jungen Vater zu und sagt:

–Rauchen Sie in Ruhe Ihre Zigarette, ich gehe inzwischen die anderen holen.


Der Bauer entdeckt in seinem Obstgarten einen Buben auf einem Kirschbaum:

–Na warte! Das werde ich deinem Vater sagen, wenn ich ihn sehe.

Da blickt der Bub nach oben und sagt:

–Papa, da unten ist einer, der mit dir reden will.


Im Theater:

–Schau einmal, der Mann da vor uns in der zweiten Reihe schläft.

–Und dafür musst du mich aufwecken?


–Herr Ober, das soll eine Portion sein? Da muss ich aber lachen.

–Das ist aber nett von Ihnen, dass sie so viel Humor haben. Die meisten Gäste schimpfen.


–Hat Ihre Frau in ihrem neuen Wohnort schon Anschluss gefunden?

–O ja, sie hat sich bereits mit vier Nachbarinnen verfeindet.


In der Zeitung findet der Schauspieler die Nachricht von seinem Tod. Sogleich ruft er einen Freund an:

–Hast du das gelesen?

–Na klar. Und woher telefonierst du?


Otto hat Pech: In der eiskalte Nacht wird sein Wagen gestohlen. Er erstattet Anzeige bei der Polizei und hat noch eine Bitte:

–Wenn Sie den Dieb erwischen, fragen Sie ihn, wie er es geschafft hat, dass das Auto bei der Kälte angesprungen ist.


–Herr Doktor, ich rede im Schlaf.

–Und was ist daran so schlimm?

–Das ganze Büro lacht über mich!


Beim Arzt:

–Hier ist eine Liste mit dem, was Sie essen müssen: Salate, Karotten, Kohl...

–Na schön, Herr Doktor, vor oder nach den Mahlzeiten?


–Was gibt es heute zu essen?

–Weiß ich nicht, das Etikett von der Dose ist verschwunden.


–Ist Ihre Frau eigentlich sparsam?

–O ja, zu ihrem 45. Geburtstag hat sie nue 30 Kerzen auf den Kuchen gestellt.


–Was glaubst du, was mit kleinen Mädchen passiert, die ihre Suppe nicht essen wollen?

–Das weiß ich. Die bleiben schlank, werden Mannequin und verdienen später eine Menge Geld.


–Weshalb kannst du nicht so gut kochen wir meine Mutter?

–Weil du nicht so viel verdienst wie mein Vater!


Mein Mann kann einfach nicht abschalten. Selbst in den Urlaub nimmt er seine Sekretärin mit!


Bei Windstärke 10 ruft der Kapitän einer Passagierin, die an der Reling lehnt, zu:

–Gehen Sie da weg! Jeden Augenblick kann ein Brecher Sie über Bord reißen.

Ein Herr in der Nähe schreit zurück:

–Stecken Sie Ihre Nase nicht in fremde Angelegenheiten, das ist meine Frau und nicht Ihre!


–Und wie sollte der Mann aussehen, den Sie sich wünschen? Blond oder dunkel?

–Ach, das ist mir eigentlich egal. Hauptsache, er passt zu meinen Kiefermöbeln.


–Entschuldigen Sie. Sie haben sich gestern beim Herausgeben um 20 Euro geirrt!

–Das hätten Sie sofort sagen müssen. Jetzt ist es zu spät!

–Ist gut, dann behalte ich das Geld.


­–Vati, ich habe das Kreuzworträtsel fast gelöst. Es fehlt nur noch das letzte Wort.

–Das frag doch Mutti, die hat es doch sonst auch immer!


Spät nachts hält ein Polizist einen Mann an:

–Wohin gehen Sie denn so spät in der Nacht noch hin?

–Zu einem Vortrag.

–Um diese Zeit hält doch kein Mensch mehr einen Vortrag.

–Dann kennen Sie meine Frau nicht.


Richter zum Angeklagten:

–Schuldig oder nicht schuldig?

Angeklagter:

–Das müssen Sie herausfinden, dafür werden Sie ja schließlich bezahlt.


–Ich würde mir so gerne einmal Ihr Baby ansehen, aber nach Möglichkeit, wenn es nicht gerade schläft.

–Wenn Sie es wach erleben wollen, dann kommen Sie am besten nachts um drei, da ist es meist am mutersten.


–Wie kommt es, dass Sie Ihren Mann in den Bauch getreten haben?

–Wollte ich gar nicht, aber er hat sich umgedreht.


–Hast du schon gehört, dass der Kollege Müller gestorben ist?

–Ja, ich habe die Todesanzeige in der Zeitung gelesen und frage mich, wer noch gestorben ist.

–Wieso?

–Na, da stand: Mit ihm starb einer unserer besten Mitarbeiter.


–Wo ist dein Schulzeugnis?

–Das habe ich Gerd geliehen, er will seinen Vater erschrecken.


–Vor vier Monaten habe ich Gerds Heiratsantrag abgelehnt und seitdem ist er jeden Tag betrunken.

–Jaja, man kann das Feiern auch übertreiben.


–Herr Doktor, meine Frau glaubt, sie sei ein Huhn.

–Das ist aber sehr ernst. Wie lange geht das nun schon?

–Drei Jahre.

–Warum sind Sie denn nicht früher gekommen?

–Wir brauchten die Eier.


–Ich sage immer: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.

–Da musst du aber ständig frieren.


Fragt ein Spaziergänger einen Angler:

–Haben Sie die Fische alle selbst gefangen?

–Nein, ein Wurm hat mir dabei geholfen.


–Was halten Sie von Naturkost?

–Abstand!


–Hier steht, dass auch berühmte Männer ganz unbedeutende Väter hatten.

–Na, dann hat ja unser Junge auch noch Chancen.


Auf der Neugeborenenabteilung im Krankenhaus unterhalten sich zwei Babys:

–Du, ich bin ein Bub!

–Woher weißt du das denn?

–Schau, ich habe blaue Söckchen an.


–Mein Mann vertrinkt das ganze Geld.

–Aber Sie haben doch einen Pelzmantel, eine Villa und ein Superauto!

–Das ist alles vom Flaschenpfand.


Der Gast bemüht sich krampfhaft um Konversation.

–Eine wundervolle Vase. Sieht auf wie eine Urne. Was ist drin?

–Die Asche meines Mannes.

–Oh, ich bitte um Verzeihung!

–Aber wieso denn? Er ist nur zu faul, einen Aschenbecher zu holen, wenn er raucht.


Die Ehefrau besucht ihren Mann im Gefängnis, und besorgt erkundigt er sich:

–Wie kommst du denn mit dem Geld zurecht?

–Vorläufig noch ganz gut. Die nächsten fünf Jahren kann ich noch von der Belohnung leben, die auf deine Ergreifung ausgesetzt war.


Der Chef zu seinem neuen Angestellten:

–Nehmen Sie den Besen und machen Sie hier sauber.

–Erlauben Sie, ich komme von der Universität.

–Ach so, das ist dann etwas anderes. Geben Sie mir den Besen, damit ich Ihnen zeigen kann, wie es gemacht wird.


–Hallo Otto, kommst du heute Abend auch zu dem Diavortrag?

–Ich habe eigentlich keine Lust, aber meine Frau würde gern hingehen.

–Na, dann sehen wir uns ja heute Abend.


Fragt der Chef seine neue Sekretärin:

–Können Sie gut tippen?

–Ja, letzte Woche hatte ich vier Richtige.


Ehemänner haben es nicht leicht: In der ersten Lebenshälfte wollen sie treu sein, es gelingt ihnen aber selten. In der zweiten Hälfte möchte sie gern untreu sein, aber es gelingt ihnen dann nicht mehr.


Ein Bauer zu seinem Nachbarn:

–Ich habe meinen Hof gegen Feuer und Hagel versichern lassen.

–Also das mit dem Feuer verstehe ich ja, aber wie um alles in der Welt willst du es denn hageln lassen?


Ein Hausierer fragt den Professor:

–Hosenträger gefällig?

–Nein, danke, ich trage meine Hose selbst!


Der Arzt informiert seinen Patienten:

–Mit Ihnen sieht es ja schlimm aus. Sie haben Wasser in den Beinen, Kalk in den Arterien und Steine in den Nieren.

–Jetzt sagen Sie nur noch, dass ich im Kopf Sand habe, dann fange ich nämlich sofort an zu bauen.


–Leidet Ihr Mann an Haarausfall?

–Bei seiner Glatze ist das kaum noch möglich.


Der Kleine schreibt von den Skiferien nach Hause:

–Liebe Mutti, wir haben viel Spaß. Leider war ich heute nicht in Form und habe ein Bein gebrochen. Zum Glück kein eigenes.


–Ich bin ein leidenschaftlicher Sportler. Ich bin Boxer, Tennisspieler, Surfer, Schwimmer, Skiläufer, Fußballer, Reiter und Turniertänzer.

–Haben Sie schon ein Gruppenbild von sich machen lassen.


–Draußen ist einer von der Freiwilligen Feuerwehr zum Sammeln. Was soll ich ihm den geben?

–Gib ihm halt ein paar Liter Wasser.


–Onkel Toni, wo bist du denn kaputt?

–Wieso?

–Na ja, Papa hat gesagt, du wärst ganz schön gerissen!


–Schatz, stell dir vor, ich hatte heute einen Einfall, durch den die Firma 30.000 Euro im Jahr einspart.

–Hast du gekündigt?


–Ich war als Kleinkind sehr intelligent. Mit zehn Monaten konnte ich schon laufen.

–Das soll intelligent sein? Ich habe mich mit drei Jahren noch tragen lassen.


Augenarzt zum Patienten:

–Ich verschreibe Ihnen also drei Brillen: Eine zum Lesen, eine zum Weitsehen und eine, um die anderen zu suchen.


Der Lehrer zu seiner Klasse:

–Gebt mir ein leicht begreifliches Beispiel für das Sprichwort ‚Ehrlich währt am längsten’!

–Wenn ich meine Aufgaben von einen Nachbar abschreibe, bin ich gleich fertig. Wenn ich sie aber selber mache, dauert es viel länger!


–Unser erstes Kind, wie gefällt es dir?

–Na ja, für den ersten Versuch gar nicht so übel.


–Maria, ich muss geschäftlich verreisen. Aber ich schicke dir einen Brief, wenn ich länger als ein paar Tage bleiben muss.

–Nicht nötig, ich habe den Brief schon gelesen. Er lieg noch auf deinem Schreibtisch.


–Ich erobere jede Frau im Sturm.

–Und was machst du bei schönem Wetter?


Ein Mädchen versucht auf der Party, mit einem ganz schüchternen jungen Mann ins Gespräch zu kommen:

–Ich heiße Susi. Und Sie?

–Ich nicht.


Richter und Zeugin:

–Wie alt sind Sie?

Die Zeugin schweigt verlegen. Da sagt der Richter ärgerlich:

–Heraus mit der Sprache oder ich lasse Sie vom Publikum schätzen.


–Was haben Sie früher gearbeitet?

–Ich war Holzfäller in der Sahara.

–Aber dort gibt es doch gar keine Bäume.

–Jetzt nicht mehr.


Sinniert der kleine Bub vor sich hin:

–Ich werde nie heiraten. Denn wenn man heiratet, kriegt man Kinder, und die nehmen mir meine Spielsachen weg.


Der kleine Thomas kommt am ersten Schultag nach Hause und mault:

–Da gehe ich nicht mehr hin, der Lehrer haut zurück.


–Die schönsten Abende meines Lebens verdanke ich dem Theater.

–Wieso, gehst du da so oft hin?

–Nein, ich nicht, aber meine Frau.


Treffen einander zwei Tiere im Wald. Sagt das eine zum anderen:

–Was bist du denn für ein Tier?

–Ich bin ein Wolfshund.

–Wie kommt das denn?

–Ja, mein Vater war ein Wolf und meine Mutter eine Hündin.

–Was bist du denn für ein Tier?

–Also ich bin ein Ameisenbär.


Treffen sich drei Hunde: ein deutscher, ein polnischer und ein russischer.

Der Deutsche schwärmt:

–Wenn ich belle, kriege ich so viel Fleisch, wie ich will.

Fragt der polnische:

–Was ist Fleisch?

Darauf der russische nachdenklich:

–Was ist bellen?


Meine Frau ist Akupunkturspezialistin. So wie die stichelt keine.


Aus dem Kinderzimmer ertönt die Stimme des Vaters:

–Es war einmal eine liebe, gute Frau, die ließ ihren Mann abends auch einmal allein ausgehen.

Ruft die Mutter:

–Was erzählst du da?

–Märchen!


Der Ehemann zu seiner Frau, als er die Hand schon am Einschaltknopf des Fernsehers hat:

–Hallo Schatz, willst du noch irgend etwas sagen, ehe die Fußballsaison beginnt?


–Wo ist denn die hübsche Kleine, die vorher die Cocktails herumgereicht hat?

–Suchen Sie etwas zu trinken?

–Nein, meinen Mann!


–Ach, die Liebe ist doch das schönste Licht in unserem Leben, nicht wahr?

–Ja schon, aber wenn man erst verheiratet ist, dann kommt gleich die Stromrechnung.


In der Tierhandlung:

–Haben Sie sprechenden Papageien?

–Momentan nicht, aber wie wäre es mit einem Buntspecht?

–Kann denn sprechen?

–Das nicht, aber er kann hervorragend morsen.


Aus einem Aufsatz über „Verschmutzte Umwelt“:

„Meine Mutter öffnete eine Dose Sardinen, aber die Dose war voll Öl und die Fische waren tot“.


Urlaub am Bauernhof. Zum Frühstück wird eine winzige Portion Honig serviert. Der Feriengast zur Bäuerin:

–Was, eine Biene haben Sie auch?


Am Strand fragt ein Urlauber seine Nachbarin:

–Ist das vielleicht Ihr Kleiner, der gerade meinen Strohhut als Eimer missbraucht?

–Nein, meiner ist der, der gerade ausprobiert, ob Ihr Kofferradio auch unter Wasser spielt.


Eine Dame führt ihren Pudel spazieren. Ein Herr plaudert mit ihr:

–Das ist aber ein netter Hund. Hat er einen Stammbaum?

–Aber natürlich. Gleich der erste drüben im Park.


–Herr Doktor, wie alt kann ich werden?

–Rauchen Sie?

–Nein!

–Trinken Sie?

–Nein!

–Treiben Sie es mit den Frauen?

–Nein!

–Ja, zum Teufel, warum wollen Sie dann alt werden?


–Darfst du als Priester rauchen?

–Ja, der Bischof hat es mir erlaubt.

–Also mir hat er es verboten.

–Wie hast du ihn gefragt?

–Ob ich beim Beten rauchen darf. Und du?

–Ich habe ihn gefragt, ob ich beten darf, während ich rauche, und die Antwort lautete: Ja.


–Sie rauchen zu viel!

–Wissen Sie? Mein Vater ist 60 Jahre und qualmt pausenlos.

–Aber hätte er nie geraucht, dann wäre er jetzt schon 70 Jahre alt.


Nach 25 Jahren Ehe öffnet die Ehefrau einen alten Schrank und findet 2 Eier und einen Zettel, wo „5.000 Euro“ steht.

Ehefrau: Lieber Mann, was soll das bedeuten?

Ehemann: Für jeden Seitensprung habe ich ein Ei hier deponiert.

Ehefrau: Also 2 Seitensprünge in 25 Jahren Ehe ist nicht viel! Aber die 5.000 Euro?

Ehemann: Der Erlös der restlichen Eier.


Gibt es einen typischen israelischen Humor? Und wenn ja, warum nicht? (E. Kishon)


Zwei besoffene Männer verlassen ein verrauchtes Lokal. Vor der Tür bleiben sie schwankend stehen:

–Du, Karl, was riecht hier nur so komisch?

–Das ist die frische Luft!


–Du, Jan, bei deiner Frau liegt ein Mann im Bett, geh schnell nach Hause.

–Ist er groß? Hat er ein schwarzes Bärtchen und einen muskulösen Hintern?

–Ja, genau!

–Dann mach dir nichts draus. Ist Hinnerk, der liebt doch jede!


Die Mutter fragt besorgt ihren Sohn:

–Kannst du unser Kindermädchen nicht leiden?

–Nein. Am liebsten würde ich sie von früh bis spät in den Hintern und die Brüste kneifen, wie Papa das tut.


Ein Kurzstreckenläufer:

–Ich bin so schnell, dass, wenn ich das Licht in meinem Schlafzimmer auslösche, bin schon im Bett, bevor es dunkel wird.


Fragt der junge Richter seinen ergrauten Kollegen:

–Ich habe da einen Schwarzbrenner, der Schnaps gemacht hat. Wie viel soll ich dem geben?

–Auf keinen Fall mehr als drei Euro pro Liter!


Im Restaurant:

–Was können Sie mir empfehlen? Ich muss gleich wieder weg.

–Dann empfehle ich Ihnen das Schnitzel, das muss auch dringend weg!


Ein Chef beim Diktat:

–Anrede wie immer, übliche Einleitung: Für Ihr Schreiben vom soundsovielten dankend und so weiter. Leider können wir Ihnen aus technischen Gründen, blablabla. Wir hoffen aber, pipapo. Schluss wie gehabt. Und jetzt lesen Sie mir das Ganze noch einmal vor!


–Frau Maier, Ihre Katze hat vorhin meinen Kanarienvogel gefressen!

–Vielen Dank, das Sie mir das sagen. Dann bekommt sie nachher nichts mehr zum Abendessen!


Der Pfarrer besucht die erste Klasse:

–Wisst ihr, wer ich bin?

–Der Nachrichtensprecher vom lieben Gott!


Wilma bekam eine Schildkröte. Bettelt ihr Brüderchen:

–Nimm doch mal den Deckel ab, ich möchte sie streicheln.


Auf den Achterdeck eines Passagierdampfers treffen sich zwei Katzen.

–Bist du sicher, dass das Schiff zu den Kanarischen Inseln fährt?


Im Krankenhaus:

–Ich möchte meinen Freund besuchen. Er ist gestern von einer Dampfwalze überfahren worden. Wissen Sie, wo er liegt?

–Zimmer 14 bis 21.


Ein Fleischhauer und ein Bäcker streiten:

–Deine Semmeln werden immer kleiner, die kannst du bald als Knöpfe verwenden.

–Und deine Frankfurter werden immer dünner, mit denen kannst du dann die Knöpfe annähen.


–Du kannst mir zu blechernen Hochzeit gratulieren.

–Wieso blechernen?

–Zehn Jahre Konservendosen.


–Ich träume ständig von Fußball und nichts wie Fußball.

–Und nie von anderen Dingen, zum Beispiel von schönen Mädchen, gutem Essen...?

–Das würde ich ja gern, aber dazu habe ich in der Halbzeitpause zu wenig Zeit.


Ein Bauer erzählt begeistert vom Pfarrfest:

–Erst war die Predigt, dann hat der Kirchenchor gesungen, dann gab’s Kaffee und Kuchen. Und dann wurde ein Teller mit Geld herumgereicht... Ich habe mir auch fünfzig Euro genommen.


Deutsch für Ausländer:

–Was ist ein Mann, der keine Frau hat?

–Ledig.

–Und was ist ein Mann, der eine Frau hat?

–Erledigt!


Der Hase in Chine zu seiner Frau:

–Zu dumm, dass wir nur Löffel und keine Stäbchen haben!


Müllers Kuh hat gekalbt. Manuela, zu Besuch aus Berlin, fragt:

–Wie kommt es, dass ein neugeborenes Kalb so feuchte Augen hat?

–Du würdest doch auch weinen, wenn du erkennst, dass deine Eltern Rindviecher sind!


–Erkennen Sie in dem Angeklagten den Mann, der Ihr Auto gestohlen hat?

–Das schon, aber nach der Rede seines Verteidigers bin ich mir gar nicht mehr so sicher, ob ich überhaupt jemals ein Auto besessen habe!


–Heute können wir unsere Urlaubsfotos abholen.

–Wunderbar! Ich bin gespannt, wo wir überall waren!


–Nenne mir die Jahreszeiten.

–Herbst, Winter und Frühling.

–Und wo bleibt der Sommer?

–Das habe ich mich auch gefragt.


Zwei Männer stehen wegen gegenseitiger Beleidigung vor Gericht. Während der Verhandlung geraten sie wieder in Streit.

–Sie sind doch so ein großer Esel, wie es keinen größeren gibt!

–Sie Kamel, werden Sie nicht schon wieder frech!

Da unterbricht der Richter:

–Nun bitte ich mir Ruhe aus! Da uns Ihre beiderseitigen Personalien bekannt sind, wollen wir weitermachen.


Ruft der Regisseur dem unbeholfenen Schauspieler zu:

–Meine Güte, was sind Sie langweilig! Sie taugen überhaupt nicht für die Bühne!

–Meine ganze Leidenschaft gehört aber den Brettern, die die Welt bedeuten.

–Dann frage ich Sie allen Ernstes: Warum sind Sie denn nicht Schreiner geworden?


Ein Kellner zu dem Gast:

–Wenn es Ihnen gefällt, Ihre Zigaretten auf dem Teller auszudrücken, sind wir gerne bereit, Ihnen das Essen im Aschenbecher zu servieren.


Frau Lehmann ist bereits auf der Straße, als sie entsetzt feststellt, dass sie noch die Lockenwickler im Haar hat.

Ein kleiner Junge zupft sie am Ärmel und fragt:

–Entschuldigen Sie bitte, wie viele Stationen können Sie denn damit empfangen?


Der Hausherr fragt das neue Dienstmädchen:

–Wo ist der Hasenbraten?

–Dan hat Kules gestohlen.

–Wer ist denn Kules?

–Na, Ihr Hund.

–Aber der heißt doch Herkules.

–Was, zu dem Miststück soll ich auch noch Herr sagen?


–Was kann das bedeuten, wenn man vier Hufeisen findet?

–Dass ein Pferd barfuss herumläuft!


–Es tut mir leid, dass zwei meiner Küken in Ihren Garten geraten sind und Ihre Salatpflanzen aufgefressen haben.

–Nicht so schlimm. Meine Katze hat die Küken gefressen.

–Dann ist ja alles in Ordnung! Ich habe vorhin nämlich Ihre Katze überfahren.


–Meine Frau verbietet mir einfach alles. Ich darf nicht rauchen, nicht trinken, nicht ausgehen.

–Dann bereust du sicher, dass du geheiratet hast?

–Bereuen darf ich auch nicht!


Fragt ein Ganove den anderen:

–Glaubst du, dass es viele Justizirrtümer gibt?

–Aber sicher. Ich bin schon dreimal freigesprochen worden.


Gast zum Ober:

–Bitte, bringen Sie mir das, was der Herr dort drüben isst.

–Ich will es gern versuchen, aber ich fürchte, er lässt es sich nicht wegnehmen.


–Kennen Sie Goethe?

–Nur flüchtig, ich sah ihn gestern im Ratskeller.

–Sie lügen!

–Wieso?

–Weil der Ratskeller gestern geschlossen war!


Zwei Lords treffen sich und klagen über akuten Geldmangel.

–Schlechte Zeiten für unsereins. Ich habe nur mit Mühe und Not die Steuern für meinen Besitz zusammengebracht.

–Das ist ja noch gar nichts. Ich musste sogar mein schönstes Gespenst an die Geisterbahn vermieten!


–Onkel, die Trommel, die ich von dir zum Geburtstag bekommen habe, ist wirklich toll.

–Das freut mich aber, Peterle. Spielst du denn oft drauf?

–Nein, überhaupt nicht. Vati gibt mir jedes Mal zwei Euro, wenn ich nicht darauf trommle.


Unterwegs zur Schule spricht ein Lehrer ein kleines Mädchen an:

–Wie heißt du denn?

–Monika und ich gehe schon zur Schule.

–Ich bin 50 und gehe auch noch zur Schule.

–Da musst du aber ganz schön doof sein.


Das Ehepaar sieht sich einen spannenden Kriminalfilm an.

–Wetten, Robert Mitchum ist der Mörder.

–Aber der spielt doch gar nicht mit!

–Na, wenn das kein Alibi ist!


Deutsch für Ausländer:

–Sie liebt mir!

–Mich!

–Was, dir auch?

–Nein, dich!

–Also doch mir!


–Hilft dieses Mittel auch wirklich gegen Haarausfall?

–Hundertprozentig. Wenn Sie die Rechnung bekommen, können Sie sich schon wieder die Haare raufen.


–Kannst du mir sagen, wie Bayern München letzten Samstag gespielt hat?

–Klar! In der ersten Halbzeit von links nach rechts und nach der Pause umgekehrt.


–Schrecklich, wie es heute wieder schneit!

–Kein Wunder bei so einem Wetter?


–Hast du zu Hans gesagt, er sei ein Depp?

–Nein, er wusste es schon.


Die Ehefrau zu ihrem noch im Bett liegenden Mann:

–Dieter, ich habe gerade dein Horoskop für heute gelesen. Steh am besten gar nicht erst auf.


–Ein Defizit ist, wenn man weniger hat, als man hatte, als man nichts hatte!


–Wie komme ich denn von hier zum Bahnhof?

–Sind Sie motorisiert?

–Nein.

–Dann müssen Sie zu Fuß gehen.


Der Lehrer fragt:

–Kannst du mir sagen, wie lange Krokodile leben?

–Ich nehme an, genauso wie kurze!


–Herr Kapitän, stimmt es, dass ein kleines Stück Brot gegen Seekrankheit hilft?

–Das mag sein, aber noch besser hilft ein großes Stück Land!


–Bitte, helfen Sie mir! Ein junger Mann will durchs Fenster in mein Zimmer eindringen!

–Da sind Sie falsch verbunden, Fräulein! Hier ist die Feuerwehr, nicht die Polizei!

–Ich bin schon richtig verbunden. Der Mann braucht nämlich eine längere Leiter.


In der DDR ist die Produktion von Betten eingestellt worden denn: die Arbeiter sind auf Rosen gebettet, die Funktionäre ruhen sich auf ihren Lorbeeren aus, die Partei schläft nie, und wer anderer Meinung ist, der sitzt.


–Mutti, können alle Engel fliegen?

–Natürlich, mein Kind.

–Aber Doris kann nicht fliegen.

–Doris ist auch kein Engel, sondern unser Hausmädchen.

–Aber Vati hat gestern zu ihr gesagt: „Oh Doris, mein süßer Engel!“.

–So? Dann fliegt sie doch!


Ein Weltreisender kommt mit einem Papagei zurück und soll ihn verzollen. Der Zollbeamte liest aus seinen Bestimmungen vor: „Papagei, lebend 50 Euro, ausgestopft zollfrei“. Da krächzt der Papagei: „Leute, macht bloß keinen Blödsinn!“


Er hat sie doch tatsächlich mit der Axt erschlagen – und du hast mir versichert, dass der Film ein Happy-End hätte...


–Was zeichnest du denn da?

–Einen Hund.

–Und wo ist der Schwanz?

–Der ist noch im Bleistift.


–Wissen Sie, wo es hier zum Bahnhof geht?

–Nein, leider nicht.

–Also passen Sie auf: Sie gehen die nächste Straße rechts, dann...


–Herr Doktor, meine Frau hat Blindarmschmerzen.

–Unsinn, den habe ich ihr vor ein paar Jahren herausgenommen, und kein Mensch hat zwei Blindärme.

–Aber mancher Mensch hat eine zweite Frau.


–Was fährst du für ein Auto?

–Mitsubishi!

–Gesundheit!


Ein Wiener Witz:

–Ich habe dich gestern am Graben gesehen.

–Ich war gestern nicht am Graben.

–Aha, dann muss ich dich mit der Pestsäule verwechselt haben.


–Wie schon Descartes sagt...

–Hör auf, Werke zu zitieren, die du nicht gelesen hast.

–Warum? Glaubst du, dass alle Leute, die den Götz zitieren, ihn gelesen haben?


–Wie viele Geschwister besitzt du?

–Einen Bruder. Er ist Atomwissenschaftler. Er arbeitet bei Tag und Nacht.

–Warum bei Tag und Nacht?

–Bei Tag macht er im Laboratorium Versuche, wie er eine noch stärkere Atombombe herstellen könnte...

–Und bei Nacht?

–Betet er, dass es ihm nicht gelingen möge.


Dem Mutigen gehört die Welt, aber der Feige lebt länger.


–Kann man Hühneraugen auch auf dem Kopf haben?

–Als Henne schon.


Eine kinderreiche Mutter steigt mit ihrem Jüngsten am Arm in einen Kaufhausaufzug:

–In die Kinderabteilung bitte.

Da zupft sie der Junior am Ärmel:

–Mutti, haben wir denn nicht schon genug?


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